TÖRNCHARAKTER:
Anreise mit Kurs Nord – Ziel St. Vincent. Teilweise sportliches Segeln. Wind und Welle werden begeistert zur Kenntnis genommen, Seglerherzen schlagen höher…
Schwerelos gleiten zwischen den Grenadineninseln. Zeit für Baden, Schnorcheln, Beachlife, Barbeque in den Tobago Cays, Sundowner am Strand.
„South-Coast“ Unser Startpunkt für diesen Törn ist die touristisch nicht erreichbare Fjord-Landschaft im äußersten Insel-Süden. Grenadas letztes Naturreservat ist unser privater Fluchtpunkt, wenn immer möglich. Hog Island, Clarks Courte Bay, Whisper Cove etc.
Die karibische „Gewürzinsel“, von der man mehr als nur die Küstenlinie gesehen haben sollte. Der quirlig-attraktive Hauptort St. George's entwickelt sich um ein hufeisenförmiges Hafenbecken entlang der Wharf-Road, einem Amphitheater ähnlich.
Die schönste Stadtanlage der Kleinen Antillen, bestaunen wir auch von der Seeseite per Hafenrundfahrt.
Robinson-Island, unbewohnte Palmenidylle bei Carriacou, üppiger, wilder Sandstrand. Exzellentes Schnorcheln in türkis-kristallenem Wasser, Aquarium-Feeling bei 26 ° C.
Ein Hauch Afrika weht durch den sympathisch-verschnarchten Ort Hillsborough. Bunt chaotische Szenerie bei Ankunft der Katamaranfähre aus Grenada. Manfred erledigt vorgeschriebene Behördengänge. Die Crew bepilgert die Frontstreet, im Regelfall lächelnd und kopfschüttelnd, diese fröhlich-friedliche Einfachheit des Straßenbildes, sehr freundliche Einheimische ... kaum zu fassen. Zeit bleibt für ein kaltes „Carib“ in einer der „schrägen Pinten“, mit Blick auf dieses unglaubliche Blau, in Sichtweite Sandy Island.
Hurrikan-geplagtes Trauminselchen mit erstklassigen Schnorchelgründen. Das Palmen-Aufforstungs-Programm zeigt Wirkung.
Weite, ruhige Ankerbucht mit glattem Wasser bietet Schutz vor knackigen Passatwinden.
Langer, einsamer Sandstrand für Spaziergänge zur Selbst- und Muschelfindung...
Exklusive, gepflegte, kleine Hotelinsel mit einem der spektakulärsten Sandstrände der Kleinen Antillen. Tagesgäste haben freien Zugang zum Strand und zum Restaurant / Bar. Beeindruckendes Preisniveau, aber unschlagbarer Blick durch den Palmenwald auf Strand und funkelndes Türkis.
Ehemals staubiger Außenposten der Zivilisation, ist Clifton Harbour mittlerweile ein geschäftiges Örtchen,
das spätestens bei der abendlichen Ankunft des Versorgungsschiffes zu brodeln beginnt.
Karibisches Leben wie im Bilderbuch.
Sehr hübscher Open Air Fruit + Vegetable Market, Straßencafes, kleine kuriose Läden, Boutiquen ohne Protz
und Glimmer, einfach treibenlassen und staunen.
Privates Hotelresort der Sonderklasse. Über 1000,- US $ pro Übernachtung scheinen angemessen.
22 schlichte Traum-Cottages in Einzellagen mit Atlantik-Ausrichtung.
Hauptattraktion : Abgeschiedenheit, Ruhe - totale Privatheit. Kein Auto, kein Telefon !
Wünsche werden per Flaggensignal an die Service-Patrol übermittelt...
Putzige Sandbank mit Palmenschirmchen, dient als Orientierungsmarke für die Riffdurchfahrt. Oft hat die ALCAZAR-Crew das Inselchen ganz für sich allein. Eine karibische Besonderheit zum Kurzaufenthalt mit schönem Schnorchelangebot.
Die schönste Bucht der südlichen Antillen. Dichter Palmenbestand hinter gepflegtem Goldstrand. Genial platziert,
die Strandbar des Salt Whistle Bay - Resorts. Die notorisch muffige Bar Crew liefert erstklassige Drinks.
Das Horse-Shoe-Reef bietet fünf unbewohnten Inseln Schutz vor den Wellen des Nordatlantiks, eine landschaftliche Sensation im Weltmaßstab.
Segler aus allen Teilen der Welt sind hingerissen vom einmaligen Ambiente. Yachten ankern vor weißen Stränden auf türkis-transparentem Atlantikwasser.
Am wenigsten entwickelte Grenadineninsel. Nostalgischer Karibik-Rückblick in die 60er Jahre.
Kleine Erfrischung an der Bar im Tamarind Resort in sehenswerter Südsee- Architektur, Segler sind willkommen.
Größte Grenadinen Insel gegenüber St. Vincent. Weltoffen, mit internationalem Flair, das Seglerzentrum der Windward Islands.
Hauptort Port Elizabeth, turbulente, kleine Metropole an der Admiralty Bay. Anzutreffen sind milde Formen von Entertainement,
originelle Strandbars, Straßencafes, große Auswahl an Restaurants. Glamour-freie Zone. Guter „Dinner-an-Land“ Ort.
Individuelles Abhängen (tief-chillen ?) in Bequia am attraktiven Sandstrand „Princess Margaret Beach“. Anschließend Jack's Bar,
zwecks Sundowner. Genialer Ort für die Sonnenuntergangs-Abendgala - perfektes Feng Shui.
Per Pickup Taxi - Exkursion zu Orton („Brother King“). Seine See-Schildkröten-Aufzucht-Station hat mittlerweile karibikweit Bedeutung.
Lustige Winzlinge im Ritz-Cracker-Format bis zum Halb-Quadratmeter-Monstrum werden von Orton auf's Überleben in freier Wildbahn vorbereitet, sehenswert !
Für Paare, die in den Stand der Ehe hineintreten möchten, bietet sich St.Vincent / Bequia bei geringst möglichem Zeit- und
Formularaufwand an (Residenzpflicht 1 Tag). „Hier werden Sie geheiratet...!“ (www.acaribbeanwedding.com)
Kleiner Geheimtip : „Doris' Freshfood und Delicatessen“. Gute Freundin und geniale Geschäftsfrau. Im erweiterten Kaufladen sind
alle verzehrbaren Schätze der Welt zu finden. Genussmenschen finden u.a. kubanische Zigarren und Lindt Schokolade.
Bequia tut gut - meist liegen wir zwei Tage vor Anker.
Karibische VIP-Insel. Zugang nur für "Members of Mustique-Company" und deren Gäste. Yachtbesucher in geringer Anzahl sind willkommen.
Fühlbare Besonderheit : Wasser wie Seide, am Ankerplatz in der Brittany Bay. Gepflegte Natur, erstklassige Strände.
Halbtägige Inselrundfahrt in Eigenregie mit sechssitzigem Kawazaki-Mule und Picknick am Maccaroni Beach. Bisweilen Begegnungen der
besonderen Art (Hallo Mick, Servus Elton...)
Abschließend Gin-Tonic in Basil's Bar, lässig - elitär...
Wildromantischer Tagesankerplatz auf dem Weg nach oder von Bequia. Die Urwaldbucht ist ausschließlich von der Seeseite zugänglich. Winzige Preziose mit faszinierender Unterwasserwelt, direkt neben dem ankernden Schiff.