TÖRNCHARAKTER:
Anreise mit Kurs Nord, Ziel St. Lucia : abhängig von den Wetterbedingungen, sportliches, teils anspruchsvolles Segeln,
Seglerherzen schlagen höher... Sehr entspannte Abschnitte in den
Grenadinen, Zeit für Baden – Schnorcheln – Beachlife, Barbeque am Strand. Attraktives Landprogramm für St. Vincent und St. Lucia.
St. George’s ist der Firmensitz von ALCAZAR Yachtcharter seit 1993. Die karibische „Gewürzinsel“, von der man mehr als nur die Küstenlinie gesehen haben sollte. Der quirlig-attraktive Hauptort St. George's entwickelt sich um ein hufeisenförmiges Hafenbecken entlang der Wharf-Road, einem Amphitheater ähnlich.
Die schönste Stadtanlage der Kleinen Antillen, bestaunen wir auch von der Seeseite per Hafenrundfahrt.
Die Nord-Route ab Grenada kann bei „suboptimaler Wetterlage“, wenn Windstärke, Windrichtung, Strömung
und Wellenhöhe gar nicht zusammenpassen, erstaunlich strapaziöse Abschnitte aufweisen.
In diesem Fall „biegen wir ab“ und ankern, schon leicht durchgeschüttelt, geschützt und sicher, in der weitläufigen Cornstore Bay.
Ein Hauch Afrika weht durch den sympathisch-verschnarchten Ort Hillsborough. Bunt chaotische Szenerie bei Ankunft der Katamaranfähre aus Grenada. Manfred erledigt vorgeschriebene Behördengänge. Die Crew bepilgert die Frontstreet, im Regelfall lächelnd und kopfschüttelnd, diese fröhlich-friedliche Einfachheit des Straßenbildes, sehr freundliche Einheimische ... kaum zu fassen. Zeit bleibt für ein kaltes „Carib“ in einer der „schrägen Pinten“, mit Blick auf dieses unglaubliche Blau, in Sichtweite Sandy Island.
Hurrikan-geplagtes Trauminselchen mit erstklassigen Schnorchelgründen. Das Palmen-Aufforstungs-Programm zeigt Wirkung.
Robinson-Island, unbewohnte Palmenidylle bei Carriacou, üppiger, wilder Sandstrand. Exzellentes Schnorcheln in türkis-kristallenem Wasser, Aquarium-Feeling bei 26 ° C.
Ehemals staubiger Außenposten der Zivilisation, ist Clifton Harbour mittlerweile ein geschäftiges Örtchen,
das spätestens bei der abendlichen Ankunft des Versorgungsschiffes zu brodeln beginnt.
Karibisches Leben wie im Bilderbuch.
Sehr hübscher Open Air Fruit + Vegetable Market, Straßencafes, kleine kuriose Läden, Boutiquen ohne Protz
und Glimmer, einfach treibenlassen und staunen.
Privates Hotelresort der Sonderklasse. Über 1000,- US $ pro Übernachtung scheinen angemessen.
22 schlichte Traum-Cottages in Einzellagen mit Atlantik-Ausrichtung.
Hauptattraktion : Abgeschiedenheit, Ruhe - totale Privatheit. Kein Auto, kein Telefon !
Wünsche werden per Flaggensignal an die Service-Patrol übermittelt...
Exklusive, gepflegte, kleine Hotelinsel mit einem der spektakulärsten Sandstrände der Kleinen Antillen. Tagesgäste haben freien Zugang zum Strand und zum Restaurant / Bar. Beeindruckendes Preisniveau, aber unschlagbarer Blick durch den Palmenwald auf Strand und funkelndes Türkis.
Putzige Sandbank mit Palmenschirmchen, dient als Orientierungsmarke für die Riffdurchfahrt. Oft hat die ALCAZAR-Crew das Inselchen ganz für sich allein. Eine karibische Besonderheit zum Kurzaufenthalt mit schönem Schnorchelangebot.
Das Horse-Shoe-Reef bietet fünf unbewohnten Inseln Schutz vor den Wellen des Nordatlantiks, eine landschaftliche Sensation im Weltmaßstab.
Segler aus allen Teilen der Welt sind hingerissen vom einmaligen Ambiente. Yachten ankern vor weißen Stränden auf türkis-transparentem Atlantikwasser.
Am wenigsten entwickelte Grenadineninsel. Nostalgischer Karibik-Rückblick in die 60er Jahre.
Kleine Erfrischung an der Bar im Tamarind Resort in sehenswerter Südsee- Architektur, Segler sind willkommen.
Größte Grenadinen Insel gegenüber St. Vincent. Weltoffen, mit internationalem Flair, das Seglerzentrum der Windward Islands.
Hauptort Port Elizabeth, turbulente, kleine Metropole an der Admiralty Bay. Anzutreffen sind milde Formen von Entertainement,
originelle Strandbars, Straßencafes, große Auswahl an Restaurants. Glamour-freie Zone. Guter „Dinner-an-Land“ Ort.
Individuelles Abhängen (tief-chillen ?) in Bequia am attraktiven Sandstrand „Princess Margaret Beach“. Anschließend Jack's Bar,
zwecks Sundowner. Genialer Ort für die Sonnenuntergangs-Abendgala - perfektes Feng Shui.
Per Pickup Taxi - Exkursion zu Orton („Brother King“). Seine See-Schildkröten-Aufzucht-Station hat mittlerweile karibikweit Bedeutung.
Lustige Winzlinge im Ritz-Cracker-Format bis zum Halb-Quadratmeter-Monstrum werden von Orton auf's Überleben in freier Wildbahn vorbereitet, sehenswert !
Für Paare, die in den Stand der Ehe hineintreten möchten, bietet sich St.Vincent / Bequia bei geringst möglichem Zeit- und
Formularaufwand an (Residenzpflicht 1 Tag). „Hier werden Sie geheiratet...!“ (www.acaribbeanwedding.com)
Kleiner Geheimtip : „Doris' Freshfood und Delicatessen“. Gute Freundin und geniale Geschäftsfrau. Im erweiterten Kaufladen sind
alle verzehrbaren Schätze der Welt zu finden. Genussmenschen finden u.a. kubanische Zigarren und Lindt Schokolade.
Bequia tut gut - meist liegen wir zwei Tage vor Anker.
Wildromantischer Tagesankerplatz auf dem Weg nach oder von Bequia. Die Urwaldbucht ist ausschließlich von der Seeseite zugänglich. Winzige Preziose mit faszinierender Unterwasserwelt, direkt neben dem ankernden Schiff.
Naturbelassener, morbid-charmanter Ort im Süden von St. Lucia, zu Füßen der „Pitons“. Die beiden Kegelberge
sind Wahrzeichen der Insel, aber auch Firmenlogo der örtlichen Brauerei Piton („das Bier zum Berg“).
Die Vulkantherme, 38 - 40° C, mit anthrazitfarbenem Vulkanwasser im Vulkanpool, mitten im Grün, ist unser
Ziel. Ein wirklicher Ausnahmezustand, unser ganz privates Urwald-Spa! Unterwegs kurzes Hallo bei Simon, genannt Zaka.
International erfolgreicher Künstler/Skulpteur, produziert eigenwillige, grellbunte Holzmasken, Totems etc., in allen Formaten (www.ZAKA -ART.com).
Weite Ankerbucht mit schönen Palmen, Sandstrand und ergiebigem Schnorchelgrund mit Wrack!
ErstklassigerAnkerplatz für stille Nächte. Tagsüber teilweise Ausflugs-Katamarane: Kreuzfahrt-Passagiere werden mit Karibikidylle konfrontiert...!
150 Menschen „wuseln“ am Strand – 60 Minuten später ist der Spuk vorbei …!
„The ugly beauty“ - traumhafte Naturbucht mit historischem background. Stopover im neuen Megayacht-Paradies. Karibikidylle angloamerikanischer Eliten... Gar nicht zu verachten: der sehr akzeptable Sundowner im „Doolittles“. Ruhe und Natur pur: in der Anse Cochon, 3 Seemeilen entfernt.
Große, sichere Ankerbucht im Norden von St. Lucia, mit „Pidgeon Island Nationalpark“. Schöner, wenig gestalteter Park mit für St. Lucia bedeutsamen, historischen Relikten. Festungsanlage auf den Hügeln mit toller Rundumsicht. Bar / Restaurant „Jambe de Bois“ mit Steg für Yacht-Beiboote bietet den idealen „Sundowner“-Hintergrund. Barbara Tipson zeigt im Innenraum ihrer Bar Werke karibischer Künstler (auch Haiti). Öl auf Leinwand, zum kleinen Preis, genau hinschauen!